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Sie wollen also einen Diensthund? (Was Sie wissen müssen)

11. Okt. 2022

Menschen und Hunde arbeiten schon seit Tausenden von Jahren zusammen. Die ersten domestizierten Hunde halfen uns bei der Jagd und bewachten unsere Häuser, während wir sie fütterten und versorgten. Die beiden Arten sind wie geschaffen für den Himmel.

Heute ist die Bindung zwischen Menschen und Hunden immer noch sehr stark: Schätzungen zufolge sind in den USA über 500 000 Diensthunde im Einsatz.

Ein Diensthund ist eine besondere Art von Hund, der ausgebildet ist, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Die Ausbildung eines Diensthundes ist sehr wichtig, und es ist wichtig, einen Hund mit der richtigen Persönlichkeit für diese Aufgabe auszuwählen.

Was ist ein Diensthund?

Ein Diensthund ist ein spezieller Hund, der dafür ausgebildet ist, bestimmte Aufgaben zur Unterstützung behinderter Menschen zu erfüllen. Diese Hunde werden in der Regel entweder als Blindenhunde, die Sehbehinderten helfen, oder als Assistenzhunde, die Menschen mit anderen Arten von Behinderungen unterstützen, eingestuft.

Zu den üblichen Arten von Diensthunden gehören Blindenhunde, Hörhunde und Mobilitätshilfehunde.

Blindenhunde sind erstaunliche Geschöpfe, die Sehbehinderten im Alltag helfen oder Hörgeschädigte vor möglichen Gefahren warnen. Sie sind unglaublich intelligent und unglaublich loyal und sind wunderbare Begleiter.

Medizinische Warnhunde sind erstaunliche Wesen, die drohende Krankheiten wie Krampfanfälle oder einen niedrigen Blutzuckerspiegel erschnüffeln können. Diese treuen Hunde sind immer auf der Suche nach ihren Führern, und ihr scharfer Geruchssinn kann oft den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.

Psychiatrische Diensthunde sind erstaunliche Wesen, die Menschen mit schweren psychischen Problemen wie PTBS und Angstzuständen Hilfe und Unterstützung bieten. Diese Hunde sind wahre Lebensretter, und ihre Besitzer haben das unglaubliche Glück, sie an ihrer Seite zu haben.

Militärische Diensthunde gehören zu den beeindruckendsten Hunden überhaupt. Sie werden für alle möglichen Aufgaben der Strafverfolgungsbehörden und des Militärs ausgebildet, z. B. für die Suche und Rettung sowie die Aufspürung von Drogen und Sprengstoffen.

Für viele Menschen mit Behinderungen ist ein Diensthund ein unverzichtbarer Partner im täglichen Leben. Diese pelzigen Freunde leisten unschätzbare Hilfe bei allem, von grundlegenden Aufgaben bis hin zu emotionaler Unterstützung, und für viele Menschen sind sie wirklich ein bester Freund. Diensthunde können eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen, doch zu den häufigsten gehören die Unterstützung bei der Mobilität, die Unterstützung bei Angstzuständen und die Erinnerung an die Einnahme von Medikamenten. Für Menschen mit schwereren Behinderungen können Diensthunde sogar grundlegende Aufgaben übernehmen, z. B. das Einschalten von Licht oder das Öffnen von Türen. Ganz gleich, was sie tun, Diensthunde verbessern das Leben ihrer Menschen auf unermessliche Weise. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, von einem Diensthund profitieren könnte, gibt es einige Dinge zu beachten.

Erstens werden Diensthunde speziell dafür ausgebildet, bestimmte Aufgaben zu erfüllen, und sind nicht einfach nur Haustiere. Als solche fallen sie nicht unter den Americans with Disabilities Act (ADA), der für Tiere zur emotionalen Unterstützung gilt. Zweitens müssen Diensthunde an allen öffentlichen Orten, einschließlich Unternehmen, Regierungsgebäuden und öffentlichen Verkehrsmitteln, zugelassen werden. Schließlich sind Diensthunde nicht billig, und die Kosten für Ausbildung und Pflege können zwischen 10.000 und 50.000 Dollar liegen. Wenn Sie glauben, dass ein Diensthund das Richtige sein könnte

Diensthundeausbildung

Ein Diensthund kann eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen, je nach den Bedürfnissen der Person. Zu diesen Aufgaben gehören die Unterstützung bei der Mobilität, das Apportieren von Gegenständen, die emotionale Unterstützung oder das Erkennen von Geräuschen.

Die Ausbildung eines Diensthundes ist keine Kleinigkeit - es ist ein Prozess, der mehr als 18 Monate dauert und über 10.000 EUR kostet. Aber die Vorteile eines pelzigen Freundes an Ihrer Seite sind unermesslich.

Diensthunde können für ihre Herrschen wahre Lebensretter sein, denn sie bieten ihnen unschätzbare Hilfe, die ihre Lebensqualität erheblich verbessern kann. Mit der richtigen Ausbildung können diese Hunde das Leben der Menschen, denen sie dienen, entscheidend verbessern.

Was macht einen guten Diensthund aus?

Nicht alle Hunde sind für die Arbeit im Dienst geeignet! Manche Hunde lassen sich leicht ablenken, andere werden launisch, reizbar oder fangen übermäßig an zu winseln, wenn sie müde oder gestresst sind.

Mit der Ausbildung von Diensthunden ist nicht zu spaßen - mehr als die Hälfte der Hunde, die mit der Ausbildung beginnen, brechen sie ab. Es erfordert viel harte Arbeit und Hingabe, um es als Diensthund zu schaffen, aber die Belohnung ist es allemal wert. Diese erstaunlichen Hunde helfen ihren menschlichen Partnern, ihr Leben zu verändern, und wir sind so dankbar für ihren Dienst.

Ein guter Diensthund muss vor allem gut trainiert sein. Er muss in der Lage sein, Befehle zu befolgen, auch in ablenkenden oder stressigen Situationen.

Um ein erfolgreicher Pflegehelfer zu sein, müssen Sie ruhig und sanft sein. Sie werden oft mit schutzbedürftigen Menschen zu tun haben, daher ist es wichtig, dass Sie in schwierigen Situationen ruhig und gelassen bleiben können.

Sie müssen auch in der Lage sein, lange Arbeitszeiten oder schwierige Bedingungen zu ertragen. Schließlich, und das ist das Wichtigste, müssen sie eine tiefe Bindung zu ihrem Betreuer haben.

Die Verbindung zwischen einem Hund und seinem Führer ermöglicht es dem Hund, die Bedürfnisse seines Führers wirklich zu verstehen und seine Rolle auf unschätzbare Weise zu erfüllen.

Alle Diensthunde haben einige gemeinsame Merkmale: Sie sind gesund, ruhig, gut ausgebildet, gehorsam und in manchen Fällen auch furchtlos. Diese Hunde sind hervorragende Begleiter und Helfer für Menschen in Not, und ihre Fähigkeiten sind in einer Vielzahl von Situationen von unschätzbarem Wert.

Um ein erfolgreicher Strafverfolgungsbeamter zu sein, muss man nicht nur geistig in der Lage sein, das Gesetz zu verstehen und durchzusetzen, sondern auch körperlich in der Lage sein, seine Pflichten zu erfüllen.

Die drei wichtigsten Diensthunderassen sind Labrador Retriever, Golden Retriever und Deutsche Schäferhunde.

Zwar sind alle Hunde unterschiedlich, aber bestimmte Rassen haben eine genetische Veranlagung für die Arbeit im Dienst. Zu diesen Rassen gehören der Labrador Retriever, der Deutsche Schäferhund und der Golden Retriever.

Labrador Retriever

Der Labrador ist seit Jahrzehnten die beliebteste Hunderasse in den USA. Sie sind geduldig, vielseitig, leicht erziehbar und ruhig, was sie zu idealen Spür- und Begleithunden macht.

Deutscher Schäferhund

Gehorsam, intelligent und mutig - Deutsche Schäferhunde sind die bevorzugte Rasse für das Militär und die Strafverfolgung. Sie sind explosiv athletisch und haben ein hohes Energieniveau, was sie perfekt für aktivere Aufgaben macht.

Golden Retriever

Der Golden Retriever ist eine freundliche, liebevolle und anhängliche Rasse, die sich hervorragend als Blindenhund oder psychiatrischer Diensthund eignet. Golden Retriever sind sehr beliebt und bekannt für ihre Loyalität, ihren Gehorsam und ihre Intelligenz.

Abschließende Überlegungen

Wenn Sie darüber nachdenken, sich einen Diensthund anzuschaffen, sollten Sie einige Dinge bedenken. Erstens müssen Sie nachweisen, dass Sie eine Behinderung haben, die Ihre Fähigkeit, unabhängig zu leben, erheblich beeinträchtigt.

Um einen erfolgreichen Diensthund zu haben, müssen Sie ein paar Dinge tun. Erstens müssen Sie in der Lage sein, Ihren Hund mit Futter, Wasser und regelmäßiger Bewegung zu versorgen. Zweitens sollten Sie bereit sein, Ihren Hund regelmäßig zu trainieren. Und schließlich müssen Sie sicherstellen, dass Sie in der Lage sind, Ihren Hund richtig zu versorgen.

Wenn Sie glauben, dass ein Diensthund das Richtige für Sie sein könnte, sollten Sie als Nächstes mit Ihrem Arzt oder einer anderen medizinischen Fachkraft sprechen. Sie werden Sie über die beste Vorgehensweise beraten können.